Im freigelegten Ochsenstall konnten bis zu 10 Ochsen untergebracht werden. Die Ursprünge des Ochsenstalls gehen zurück auf die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts. Die Befütterung der Ochsen erfolgte durch "Innenfenster" vom benachbarten Scheunen- und Lagerhaus aus. Bis zum Ende der Gutsbewirtschaftung 1945 hatten die Ochsen eine tragende Rolle bei der Feldbewirtschaftung. Die zukünftige Nutzung des Raumes ist offen.
